Der neue Tourismus-Trend: Supermärkte als Reiseziele

In der Welt des Reisens gibt es einen überraschenden neuen Trend: Supermärkte werden zu beliebten Touristenattraktionen. Was früher als alltäglicher Ort zum Einkaufen galt, hat sich zu einem spannenden Reiseziel entwickelt, das Einblicke in die lokale Kultur und Lebensweise bietet.

Mehr als nur Einkaufen

Moderne Supermärkte sind nicht mehr nur Orte, an denen man Lebensmittel erwirbt. Sie haben sich zu Erlebniszentren gewandelt, die Besucher mit einer Vielzahl von Angeboten locken:

  • In Los Angeles ist der Besuch des Erewhon-Supermarkts mittlerweile genauso selbstverständlich wie der des Griffith Observatory oder des Santa Monica Pier.
  • In Deutschland können Besucher im Zurheide-Supermarkt in Düsseldorf eine Champagner-Verkostung genießen.
  • In Malaysia entdecken Touristen einzigartige Gewürze in lokalen Geschäften.

Soziale Medien als Treiber

Die sozialen Medien spielen eine große Rolle bei diesem Trend. Es gibt sogar “Get Ready With Me”-Videos, in denen Influencer zeigen, wie sie sich für einen Besuch im exklusiven Erewhon-Markt stylen. Das Magazin Highsnobiety bezeichnet Erewhon sogar als das “Supreme der Supermärkte” – ein Ort, an dem sich Kultur, Mode und Essen kreuzen.

Die Zukunft des Supermarkt-Tourismus

Dieser Trend könnte sich in Zukunft noch weiter entwickeln:

  • Einige Enthusiasten reisen bereits international, nur um bestimmte Supermärkte zu besuchen.
  • Hochwertige Supermärkte könnten bald eigene Übernachtungsmöglichkeiten anbieten, inspiriert von Costcos Plan, Wohneinheiten über einem neuen Geschäft zu bauen.
  • Wir könnten den Aufstieg von “Supermarkt-Influencern” erleben, die sich auf einzigartige Einkaufserlebnisse spezialisieren.

Fazit
Dieser neue Trend zeigt, wie sich unsere Beziehung zu Essen, Einkaufen und Reisen verändert. Supermärkte werden zu Orten, die weit mehr bieten als nur Produkte – sie werden zu Destinationen, die Kultur, Lifestyle und Genuss vereinen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich dieser Trend in Zukunft weiterentwickeln wird.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.

10 Kostenlose Plattformen zur Content Distribution

Als Content Creator oder Developer hast du zahlreiche Möglichkeiten, deine Inhalte kostenlos einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Hier ein Überblick über 10 beliebte Plattformen:

  • Medium: Ideal für längere Artikel (1500-3000 Wörter) zu Themen wie Selbstoptimierung und Technologie.
  • LinkedIn: Kürzere Posts (500-800 Wörter) zu beruflicher Entwicklung und Führung sind hier gefragt.
  • Indie Hackers: Beliebt für Startup- und Entrepreneurship-Themen mit 1000-2000 Wörtern.
  • Hacker Noon: Technische Artikel zu Blockchain, KI und Webentwicklung (1000-3000 Wörter).
  • Product Hunt: Kurze Artikel und Listen zu Produktentwicklung und -marketing.
  • GrowthHackers: Beiträge zu Wachstumsstrategien und Marketing (1500-2000 Wörter).
  • Dev.to: Praktische Tipps zur Webentwicklung und Programmierung (1000-1500 Wörter).
  • Moz Blog: SEO und Content-Marketing (1500-2500 Wörter).
  • DZone: Entwickler-Community mit Fokus auf Java, Agile und DevOps.
  • Reddit: Verschiedene Subreddits für Indie Hacker und Entwickler.

Jede Plattform hat ihre eigenen Schwerpunkte und bevorzugten Formate. Wähle die für deine Inhalte und Zielgruppe am besten geeigneten aus, um deine Reichweite zu maximieren.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.

Spotify führt Kommentare für Podcasts ein

Die neue Funktion ist Teil von Spotifys Bemühungen, die Plattform für Podcaster attraktiver zu machen und das Nutzererlebnis zu verbessern. Sie folgt auf frühere interaktive Features wie Umfragen und Q&As. Spotify betont die vorsichtige Einführung mit Fokus auf Kontrolle für Creators und Sicherheit für Nutzer.

Kernpunkte:

  • Spotify ermöglicht ab sofort Kommentare zu Podcast-Episoden
  • Ziel ist mehr Interaktion zwischen Hörern und Podcast-Hosts
  • Feature ist optional für Creators und gibt ihnen Kontrolle über angezeigte Kommentare
  • Langsame Einführung mit Fokus auf Sicherheit und Qualität der Gespräche
  • Teil von Spotifys Strategie, mehr wie YouTube zu werden und Video-Podcasts zu fördern
  • Interne Daten zeigen höheres Engagement bei interaktiven Features
  • Monetarisierung noch nicht geplant, aber möglich in Zukunft
  • Kommentare sollen Community-Bildung und Nutzerbindung fördern

Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.

Tost.ai | Kostenlose Website zum Experimentieren mit verschiedenen KI-Modellen

Tost.ai ist eine sich in Entwicklung befindende Plattform für KI-Experimente. Aufgrund möglicher Instabilität können gelegentlich Fehler auftreten. Die Website bietet keinen eigenen Datei-Upload-Service an. Stattdessen wird empfohlen, für Datei-Uploads den externen Dienst litterbox.catbox.moe zu nutzen. Trotz dieser Einschränkungen ist Tost.ai eine beeindruckende Seite, auf der Nutzer eine Vielzahl verschiedener KI-Modelle kostenlos ausprobieren und testen können.

Folgende KI-Dienste stehen zur Auswahl:

Text-zu-Bild:

  • Kolors
  • Lumina Next Compositional

Text-zu-Video:

  • ipadpter
  • AnimateDiff
  • T2V Turbo

Bild-zu-Bild:

  • Tiled ControlNet Upscaler
  • Ipadapter
  • Latent Upscale
  • Colorize Line Art
  • IC Light

Text-zu-Sprechendes-Video:

  • StyleTTS
  • Muse Talk

Text-zu-Audio:

  • Stable Audio
  • Open v1.0

Chat:

  • Poppy-Porpoise-L3-8B
  • Meta-llama-3-8B-instruct

Bild-zu-3D:

  • DUSt3R
  • Instant Mesh

Tost.ai ist ein Open-Source-Projekt ohne Gewinnabsicht, das einen Non-Profit-GPU-Cluster nutzt, um KI-Dienste anzubieten. Das Projekt wird durch freiwillige Spenden unterstützt, die über GitHub Sponsors oder Patreon geleistet werden können. Interessierte können aktuelle Updates und Neuigkeiten über den Twitter/X-Account @camenduru verfolgen.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.

Kater adé? Startup bringt Anti-Hangover-Infusionen nach Deutschland

Das Berliner Startup Hangover Refresh will den US-Trend der “Kater-Infusionen” nach Deutschland bringen. Über ihre Plattform können Kunden am Wochenende einen Arzt nach Hause bestellen, der eine Infusion aus Kochsalzlösung und Vitaminen legt – angeblich ein Wundermittel gegen den Kater.

Die Gründer Vincent Stebel und Jan Reinwein haben das Geschäftsmodell aus Las Vegas übernommen, wo es bereits seit 2012 mobile “Kater-Kliniken” gibt. In Berlin starteten sie Ende 2023 mit ersten Buchungen.

Die Infusionen kosten zwischen 99 und 199 Euro. Zielgruppe sind zahlungskräftige Partygänger, die am nächsten Tag fit sein müssen. Das Startup agiert als reiner Vermittler zwischen Ärzten und Kunden.

Kritiker sehen den Trend skeptisch: Der medizinische Nutzen sei nicht belegt, zudem werde übermäßiger Alkoholkonsum verharmlost. Dennoch boomen “Drip-Bars” und Anti-Kater-Produkte.
Die Gründer wollen ihr Angebot nun ausbauen, z.B. um Infusionen für Sportler. Ob sich der Trend in Deutschland durchsetzt, bleibt abzuwarten.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.