Die besten KI Musik Generatoren 2024 – Ein Überblick

Die Musikindustrie erlebt dank KI-Musikgeneratoren eine dramatische Transformation. Diese innovativen Tools gestalten die Art und Weise, wie wir Musik erschaffen und erleben völlig neu und bieten Lösungen sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Profis. In diesem Überblick tauchen wir ein in die Top-KI-Musikgeneratoren von 2024 und erkunden, wie sie die Spielregeln verändern.

Top KI-Musikgeneratoren:

Suno AI: Perfekt für Einsteiger, punktet Suno AI mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und anpassbaren Einstellungen. Dank nahtloser Integration in soziale Medien ist das Teilen deiner Kreationen ein Kinderspiel. Die Preispläne reichen von kostenlos bis zu 30€/Monat.

Udio AI: Bekannt für hochwertige Ergebnisse, bietet Udio AI sowohl manuelle als auch automatisierte Modi. Fortgeschrittene Einstellungen sprechen erfahrene Nutzer an, während die Abopläne denen von Suno AI ähneln.

Jen Alpha: Aktuell in der Alpha-Phase, konzentriert sich diese Plattform auf Instrumentalmusik. Obwohl die Funktionen begrenzt sind, erhalten Neukunden kostenlose Credits zum Experimentieren.

Mureka: Mureka konkurriert in Sachen Qualität mit Suno und Udio, sticht aber durch einzigartige Song-Struktur-Tools hervor. Es bietet zudem einen Musik-Marktplatz und tägliche kostenlose Song-Generierungen.

LoudMe: Diese vielseitige Plattform bietet lizenzfreie Musik und Soundeffekte. Sie ist komplett kostenlos und enthält einen integrierten Soundeffekt-Generator.

Brev.ai: Der neueste Akteur im Feld verwandelt Textbeschreibungen in musikalische Kompositionen. Es bietet 4 kostenlose tägliche Generierungen, erfordert keine Anmeldung und deckt verschiedene Musikstile ab.

Die Zukunft der Musikproduktion

Mit der Weiterentwicklung der KI-Musikgeneratoren wird die Musikproduktion zugänglicher und intuitiver als je zuvor. Das Beste daran? Viele Plattformen bieten kostenlose Versionen oder Credits für Neukunden, sodass du ohne Verpflichtung experimentieren kannst.


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Spotifys Algorithmus: Fluch oder Segen für neue Musikhorizonte?

In der Ära des Musik-Streamings hat sich die Art und Weise, wie wir neue Sounds entdecken, grundlegend verändert. Spotify, der Marktführer mit über 30,5% Marktanteil, hat mit seiner personalisierten Playlist “Discover Weekly” die Musikempfehlung revolutioniert. Doch hat diese Entwicklung auch Schattenseiten?

Die Macht des Algorithmus

Spotifys Algorithmus analysiert deine Hörgewohnheiten und serviert dir maßgeschneiderte Playlists. Klingt praktisch, oder? Aber hier liegt der Haken: Du bleibst in deiner musikalischen Komfortzone gefangen. Der Algorithmus wagt es selten, dir etwas völlig Neues vorzuschlagen. Stattdessen bekommst du Variationen des Bekannten serviert.

Die verlorene Kunst, neue Klänge zu finden

Früher war das Erkunden neuer Musik aktive Arbeit. Du hast CDs mit Freunden getauscht, stundenlang Radiosender durchforstet oder in Plattenläden gestöbert. Heute übernimmt der Algorithmus diese Aufgabe – aber kann er wirklich deinen Musikgeschmack erweitern?

Gemeinschaft als Gegenbewegung

Als Reaktion auf die algorithmische Übernahme entstehen neue Plattformen, die den menschlichen Aspekt beim Entdecken neuer Sounds wiederbeleben:

  • Music League: Hier empfehlen sich Nutzer gegenseitig Songs zu bestimmten Themen.
  • Oddly Specific Playlists: Eine Facebook-Gruppe, in der User einzigartige Playlist-Ideen teilen.
  • Unabhängige Radiomoderatoren und Playlist Curators: Sie kuratieren Musik mit Expertise und persönlicher Note.

Diese Initiativen zeigen: Echtes Erforschen neuer Klangwelten lebt vom Austausch und der Leidenschaft echter Menschen.

Fazit: Nutze das Beste beider Welten

Spotify’s Algorithmus ist ein nützliches Werkzeug, aber lass dich nicht einschränken. Kombiniere die Bequemlichkeit des Streamings mit aktivem Musikerkunden:

  • Tausche dich in Online-Communities aus
  • Höre unabhängige Radiosender
  • Wage dich in unbekannte Genres vor

Nur so erweiterst du wirklich deinen musikalischen Horizont und entdeckst Perlen, die der Algorithmus übersieht. Also, worauf wartest du? Starte deine Reise zu neuen Klängen noch heute!

Subvert: Die von Künstlern geführte Alternative zu Bandcamp

In einer Welt, in der unabhängige Musiker ständig den Interessen von Unternehmen ausgeliefert sind, taucht ein neuer Hoffnungsschimmer auf. Lern Subvert kennen – die kollektiv geführte Alternative zu Bandcamp, der die Musikindustrie revolutionieren könnte.

Bandcamps jüngste Übernahmen durch Epic Games und Songtradr hinterließen bei vielen Künstlern ein Gefühl des Verrats und der Unsicherheit über ihre Zukunft. Die Plattform, die sich einst als Vorkämpfer für unabhängige Musik positionierte, ist zu einem weiteren Unternehmensvermögen geworden und lässt Musiker den Launen profitorientierter Unternehmen ausgesetzt.
Aber was wäre, wenn es einen besseren Weg gäbe? Was, wenn Künstler die Plattform, von der sie abhängen, selbst besitzen und kontrollieren könnten?

Hier kommt Subvert ins Spiel – ein bahnbrechendes Projekt, das darauf abzielt, einen Musikmarktplatz zu schaffen, bei dem die Community den Code besitzt, die Entscheidungen kontrolliert und am Erfolg teilhat. Mit 100% des Gründungseigentums, das für Künstler, Community-Mitglieder und Mitarbeiter reserviert ist, ist Subvert nicht nur eine Plattform – es ist eine Bewegung.

Hauptmerkmale von Subvert:

  • Kollektives Eigentum und demokratische Führung
  • Direktverkauf von physischen und digitalen Werken
  • Größere Kontrolle für Künstler über ihr Schicksal
  • Ein reproduzierbares Rahmenwerk für andere Branchen

Subvert träumt nicht nur groß – das Projekt wird von einem Team von Experten unterstützt, darunter Gründer von Ampled, Fachleute aus der Musikindustrie und Spezialisten für Genossenschaftsrecht und Plattformökonomie. Ihr umfassender Plan macht kollektives Eigentum nicht nur möglich, sondern zu einer Gewinnerstrategie.

Subvert wird regelmäßig Updates teilen und Input aus der Community suchen. Wenn du Künstler bist oder an ein nutzereigenes Internet glaubst, kannst du die Entwicklung verfolgen und möglicherweise Miteigentümer dieser revolutionären Plattform werden.

Subvert soll im Oktober 2024 starten. Um über diese spannende Entwicklung auf dem Laufenden zu bleiben, tritt ihrer Mailingliste bei und sei von Anfang an Teil der Revolution.

Budots: Philippinischer Tanztrend erobert TikTok

Ein neuer Tanztrend macht die Runde auf TikTok und bringt dabei ein wenig bekanntes Genre elektronischer Tanzmusik von den Philippinen ins Rampenlicht.

Der “Emergency Budots”-Remix des Klassikers “Dr. Beat” von Miami Sound Machine hat in kürzester Zeit die Socials weltweit im Sturm erobert. Über 500.000 Videos wurden bereits mit dem Song unterlegt – Tendenz steigend.

@gee_derrick Budots to Boise #budots #grwm #musictrend #philippines ♬ original sound – Derrick Gee

Doch was steckt eigentlich hinter diesem viralen Phänomen? Budots ist ein Tanzstil und Musikgenre, das seinen Ursprung in Davao City auf den Philippinen hat. Der Name leitet sich vom Slangwort für “Faulenzer” in der regionalen Visayan-Sprache ab. Charakteristisch für Budots-Tänze sind ausladende Armbewegungen und kreisende Hüften. Die dazugehörige Musik entstand erst später, maßgeblich geprägt von DJ Love alias Sherwin Tuna. Er begann Anfang der 2000er Jahre damit, passende Tracks zu den Straßentänzen zu produzieren.Charakteristisch für Budots-Tänze sind ausladende Armbewegungen und kreisende Hüften. Die dazugehörige Musik entstand erst später, maßgeblich geprägt von DJ Love alias Sherwin Tuna. Er begann Anfang der 2000er Jahre damit, passende Tracks zu den Straßentänzen zu produzieren.

Während Budots in den letzten Jahren auf den Philippinen immer populärer wurde, blieb das Genre international weitgehend unbekannt – bis jetzt. Dank TikTok erlebt Budots gerade seinen großen Durchbruch und begeistert Millionen von Nutzern weltweit.

Egal ob als Soundtrack für Tanzchallenges oder stylische Outfit-Präsentationen: Der eingängige Beat von “Emergency Budots” scheint perfekt auf die kurzen Video-Formate zugeschnitten zu sein.
Interessanterweise weichen viele der viralen TikTok-Interpretationen stark vom ursprünglichen Budots-Tanzstil ab. Statt ausladender Bewegungen sieht man oft nur minimale Schulter- und Fußbewegungen. Das ruft wiederum Reaktionen von Nutzern hervor, die mit der philippinischen Tanz-Tradition vertraut sind und in ihren Videos demonstrieren, wie man “richtig” Budots tanzt.

So trägt der virale Trend dazu bei, mehr Menschen mit dieser faszinierenden Facette philippinischer Kultur in Berührung zu bringen. Wer weiß – vielleicht erleben wir bald eine weltweite Budots-Welle, die weit über TikTok hinausgeht?

Brev.ai: Ein neuer kostenloser KI-Musikgenerator

Neuigkeiten für Musikbegeisterte und Kreative! Es gibt einen neuen Akteur im Bereich der KI-Musikgenerierung, der mit seiner Zugänglichkeit und einfachen Bedienung für Aufsehen sorgt. Lernt Brev.ai kennen, den neuesten KI-gestützten Musikgenerator.

Was ist Brev.ai?

Brev.ai ist ein neuer KI-Musikgenerator, der deine Textbeschreibungen in musikalische Kompositionen verwandelt.

Hauptmerkmale von Brev.ai:

  • Text-zu-Musik-Umwandlung: Tippe einfach deine Ideen ein und sieh zu, wie Brev.ai sie in musikalischer Form zum Leben erweckt.
  • Kostenlose tägliche Generationen: Genieße 4 kostenlose Musikgenerationen jeden Tag, ohne Haken.
  • Kein Login erforderlich: Leg sofort los und starte deine Kreation – ohne Kontoerstellung oder Anmeldung.
  • Vielfältige Musikstile: Von Pop bis Klassik, Elektronik bis Jazz, Brev.ai deckt eine breite Palette von Genres ab.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Entwickelt für einfache Bedienung, macht Musikkreation für jeden zugänglich.

Ähnlichkeiten zu Suno:

Nutzer, die mit Suno vertraut sind, werden die Benutzeroberfläche und Funktionalität von Brev.ai sehr ähnlich finden.

Ob du einen schnellen Jingle für dein Video erstellen, mit musikalischen Ideen experimentieren oder einfach nur neugierig auf KI-generierte Musik bist, Brev.ai bietet eine unterhaltsame, kostenlose und reibungslose Möglichkeit zum Experimentieren.


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