DeepMind revolutioniert Videovertonung: KI erstellt Soundtracks aus Textanweisungen und Videoinhalten

Google’s DeepMind-Team präsentiert eine bahnbrechende KI-Technologie namens V2A (Video-to-Audio), die die Erstellung von Soundtracks für Videos automatisiert. Hier die wichtigsten Punkte:

  • Funktionsweise: V2A generiert Musik, Soundeffekte und Sprache basierend auf Textanweisungen und Videoinhalten.
  • Vielseitige Anwendung: Einsetzbar für KI-generierte Videos, aber auch für bestehendes Material wie Archivaufnahmen oder Stummfilme.
  • Flexible Steuerung: Nutzer können positive und negative Textanweisungen geben, um den Soundtrack präzise zu gestalten.
  • Pixelbasierte Generation: Die KI kann auch ohne Textanweisungen arbeiten, indem sie nur die Videobilder analysiert.
  • Aktuelle Grenzen: Die Audioqualität hängt von der Videoqualität ab, und die Lippensynchronisation ist noch nicht perfekt.
  • Zukunftsaussichten: DeepMind arbeitet an der Verbesserung dieser Aspekte.

Diese Entwicklung könnte die Arbeit von Komponisten für Filmmusik grundlegend verändern. Sie eröffnet neue Möglichkeiten für die schnelle und kostengünstige Produktion von Videosoundtracks, wirft aber auch Fragen zur Zukunft menschlicher Kreativität in diesem Bereich auf.
Die V2A-Technologie zeigt einmal mehr, wie KI traditionelle kreative Prozesse revolutioniert und die Grenzen zwischen menschlicher und maschineller Kunstfertigkeit verschwimmen lässt.

Link: V2A @ Google Deepmind


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Das geheimnisvollste Album der Rap-Geschichte

Das Wu-Tang Clan-Album “Once Upon a Time in Shaolin” ist eine Legende der Musikindustrie. Entstanden als Reaktion auf die Krise der Branche, sollte es den Wert von Musik durch extreme Exklusivität neu definieren.

Wichtige Fakten zum Album:

  • Sechs Jahre in geheimer Produktion
  • Nur eine einzige Kopie gepresst
  • 31 Songs auf zwei CDs
  • In einem Tresor in Marrakesch aufbewahrt
  • 88 Jahre kommerzielle Sperrfrist

Die Geschichte des Albums ist voller Wendungen:

  • Einzige öffentliche Aufführung vor 150 Gästen (2015)
  • Versteigerung für 2 Millionen Dollar an Martin Shkreli
  • Beschlagnahmung durch US-Justiz nach Shkrelis Verurteilung
  • Verkauf für 4 Millionen Dollar an PleasrDAO (2021)

Das Projekt wirft Fragen über den Wert von Musik, Exklusivität und neue Vertriebsmodelle auf. Mit dem Verkauf an PleasrDAO rückt auch die Verbindung zur Web3-Welt in den Fokus. PleasrDAO ist ein dezentralisiertes autonomes Unternehmen (DAO), das sich auf den Erwerb und die Verwaltung digitaler Kunstwerke und NFTs (Non-Fungible Tokens) spezialisiert hat. DAOs sind Organisationen, die durch Smart Contracts auf der Blockchain betrieben werden und in denen Entscheidungen dezentral durch die Mitglieder getroffen werden.

PleasrDAO wurde bekannt durch den Kauf bedeutender digitaler Kunstwerke und NFTs, darunter auch Werke von Künstlern wie Edward Snowden und der legendären Dogecoin-NFT. Es zielt darauf ab, kulturell wertvolle digitale Assets zu erwerben und zu bewahren. Die Mitglieder von PleasrDAO finanzieren gemeinsam diese Käufe und stimmen über strategische Entscheidungen ab.

Ein Hauptmerkmal von PleasrDAO ist die kollektive Entscheidungsfindung, bei der jedes Mitglied je nach seinem Anteil an der DAO ein Stimmrecht hat. Dies ermöglicht eine demokratische Verwaltung der erworbenen Assets und fördert eine gemeinschaftliche Herangehensweise an das Sammeln und Verwalten von digitaler Kunst und NFTs.

“Once Upon a Time in Shaolin” bleibt ein faszinierendes Experiment an der Schnittstelle von Musik, Kunst und Technologie – ein Album, das die meisten von uns wohl nie hören werden.

Wu-Tang Clan Album: Neue Wendungen im “Shaolin”-Saga

Das mysteriöse Wu-Tang Clan Album “Once Upon a Time in Shaolin” sorgt weiterhin für Schlagzeilen:

1. PleasrDAO verklagt Martin Shkreli wegen angeblicher illegaler Kopien des Albums.
2. Verhandlungen über neue Vertriebsrechte:

  • PleasrDAO will exklusive Vermarktungsrechte.
  • Ziel: Beteiligung der ursprünglichen Künstler am Vertrieb.
  • Bisher Einigung für 16 von 31 Tracks.

3. Innovatives Web3-Projekt “The Album”:

  • Fans können für 1$ Token minten.
  • Zugang zu 5-Minuten-Sampler des Albums.
  • Jeder Kauf verkürzt Wartezeit um 88 Sekunden.
  • Bisher: 20.000 Teilnehmer, 260.000$ gesammelt.
  • Ziel: 30 Millionen $ für Veröffentlichung 2024.

4. Spekulation über KI-Rekonstruktion des Albums basierend auf Sampler und anderen Wu-Tang-Daten.

Das “Shaolin”-Projekt entwickelt sich zu einem faszinierenden Experiment an der Schnittstelle von Musik, Recht und Web3-Technologie. Es wirft Fragen über Exklusivität, Fan-Engagement und die Zukunft der Musikdistribution auf. Ob das Album jemals vollständig veröffentlicht wird, bleibt abzuwarten – die Geschichte dahinter ist jedoch schon jetzt legendär.


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Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

The sudden shutdown of Every Noise at Once left many music enthusiasts feeling disheartened, creating a noticeable gap in the music scene. In response, I’m striving to develop a service that, while not as expansive as Every Noise, will curate an extensive list of new releases spanning diverse genres. For a deeper understanding of Every Noise at Once and its closure, you can explore my German article available here.

This post will serve as a documentation of my efforts, sharing any successful developments and gathered data with the music community. Regular updates will be posted whenever there’s new information. You can stay tuned for news by following antibiottics on X/Twitter.

[23.11.2023]
To begin, let me share some details about my basic setup. As I’m not a very skilled programmer, I rely on a combination of tools like n8n.io, a low-code service, and occasionally utilize AI tools such as phind.com, an AI-powered search engine for coding. My n8n instance is self-hosted and runs on a Digital Ocean server. If you’re interested in installation instructions, you can find them in the video below. Currently, I incur approximately $18 in monthly server costs for this setup. Opting for the self-installed open-source community version is more cost-effective compared to the cloud version, which has limitations on workflows and executions.

So far, here’s what I’ve accomplished with this setup: I’ve utilized n8n workflows to access the Every Noise At Once Website’s label list and retrieve new releases for each label. Using the Spotify API, I searched for “labelname tag:new” for every label on the list. The outcomes are detailed in two Google Spreadsheets:

Label List: Link to Label List Spreadsheet
Fetched Releases: Link to Fetched Releases Spreadsheet

The compiled list is rather impressive, containing approximately 17,000 releases spanning from December 7th, 2023, to January 1st, 2024, including even some upcoming releases.

After we got the first batch of data, I found some problems while trying to make a big collection of new music releases using Spotify’s API:

1. Low Speed: Retrieving this data from Spotify via n8n takes approximately 48 hours.
2. Incomplete Genres: Not all releases have assigned genres, necessitating the filling of these gaps.
3. Missing DistroKid Releases: Releases from DistroKid, often labeled with a random number followed by “DK” on Spotify, are absent.
4. Self-Releasing Artists: Some artists release music under their own name without a record label. No chance to find them.

Here are some ideas for these issues:

1. Optimized API Requests: Enhance wait times between requests to manage request limits better. Consider removing labels specializing in less relevant content like AI-generated chill-out or white noise. Additionally, exclude labels inactive for an extended period (e.g., 2 years) as they might no longer be active.
2. Genre Gap Filling Explore utilizing genres from similar artists using Spotify’s related artists’ data as an approximation to fill genre gaps.
3. DistroKid Searches: Perform searches from “label:”DK” aa tag:new” to “label:”DK” zz tag:new” to circumvent limitations on maximum results (over 1000) and potentially capture most DistroKid releases.
4. Self-Releasing Artists: Consider curating a list of self-releasing artists that are important to the community and integrate them into the label data retrieval process.

Certainly, there are many ways to access the Spotify API. What I’ve shared is just my approach, which might be helpful for someone else. If you’re interested in using N8N and want to replicate my workflows, feel free to reach out for the JSON files. They’ll allow you to rebuild the workflows easily through copy and paste.

That’s all for now. I’ll return with updates on my progress shortly. Stay tuned!


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Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

Das Ende von Every Noise at Once: Ein Verlust für Musikliebhaber

Die plötzliche Abschaltung von Every Noise at Once hat die Musikwelt erschüttert. Diese Plattform, die als Schatzkarte für Musikliebhaber diente, ist nun Vergangenheit. Ursprünglich von Glenn McDonald, einem Genre-Alchemisten bei Spotify, entwickelt, bot Every Noise at Once eine Fülle an Daten, die es den Nutzern ermöglichte, tief in die Welt der Klänge von tausenden Musikgenres einzutauchen. Seitdem Glenn nicht mehr bei Spotify ist, ist die Datenquelle versiegt, und die Seite wurde stillgelegt.

Glenn selbst äußerte sich zu diesem abrupten Ende auf Furia.com, wo er Einblicke in den Status von Every Noise at Once gewährt. Die Serverprozesse, die die Seite aktualisierten, wurden eingestellt, und der aktuelle Server ist offline. Dennoch versucht er, zumindest eine Erinnerung an das, was es war, zu bewahren.

Für viele Fans, die sich wöchentliche Genre-Updates und großartige Playlists erhofften, ist diese Schließung ein herber Verlust. Glenn gibt zwar bekannt, dass einige von ihm hinterlassene Dinge immer noch laufen, aber der Mangel an frischen Daten ist ein ernstes Problem. Die Ungewissheit um Every Noise at Once lässt Fans in der Schwebe – wird es zu einer nostalgischen Erinnerung oder findet es eine zweite Chance?

Angesichts vieler auch technisch versierter Musikfans in der Community, die die Einzigartigkeit von Every Noise schätzte, liegt es nahe zu glauben, dass es möglich sein sollte, zumindest etwas Ähnliches aufzubauen. Die vorhandenen Musik-APIs im Web bieten eine Fülle von Möglichkeiten. Zusätzlich dazu gibt es die Daten von Glenn, die als ausgezeichnete Grundlage dienen könnten.

Mit dem Know-how der Community und der zugänglichen Musik-APIs könnte ein Projekt entstehen, das dem vielschichtigen Angebot von Every Noise zumindest nahekommt. Die von Glenn hinterlassenen Daten könnten als Fundament für eine neue Plattform dienen, die eine breite Palette von musikalischen Genres und Entdeckungsmöglichkeiten bietet.

Natürlich besteht auch die Hoffnung, dass Spotify den Mehrwert von Every Noise erkennt und den Server wieder aktiviert. Es gibt sogar eine Petition, die genau das fordert. Die Unterstützung durch eine breite Gemeinschaft von Musikliebhabern könnte dazu beitragen, Spotify dazu zu bewegen, die Bedeutung und den einzigartigen Beitrag von Every Noise zu würdigen und möglicherweise seine Entscheidung zu überdenken.

Auch in meiner Music Discovery App “antibiOTTICs” wurden Daten von Every Noise für die Listen der Neuveröffentlichungen verwendet. Bedauerlicherweise werden auch diese Listen derzeit nicht mehr aktualisiert. Dennoch werde ich mich bemühen, diesen Service wieder online zu bringen. Dabei könnte eine große Liste mit neuen Veröffentlichungen entstehen, die zwar nicht so umfangreich wie die von Every Noise ist, aber dennoch einen Überblick über aktuelle Musik in verschiedenen Mikro-Genres bietet.

Meine Erkenntnisse, Fortschritte und Daten werde ich in diesem englischsprachigen Development Post innerhalb der weltweiten Musikcommunity teilen. Dort gibt es regelmäßig Updates.

Das abrupte Ende von Every Noise at Once markiert einen bedauerlichen Verlust für Musikliebhaber. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft neue Plattformen entstehen, die kleinen Künstlern und weniger populären Genres & Labels eine Stimme geben können.


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Joy Division NFT-Projekt enthüllt bisher unveröffentlichte Gesangsaufnahmen

Die Pace Gallery hat ein NFT-Kunstprojekt vorgestellt, das bisher unveröffentlichte Gesangsaufnahmen von Joy Division enthalten wird. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Schlagzeuger der Band, Stephen Morris, und dem Albumkünstler Peter Saville.

Die Serie “CP1919” aus der Abteilung Pace Verso umfasst zwei NFT-Veröffentlichungen mit einem von Morris erstellten Soundtrack und archivaren Gesangsaufnahmen von Ian Curtis, dem verstorbenen Frontmann von Joy Division. Das Projekt erweitert auch das ikonische Cover-Artwork von Joy Divisions Album “Unknown Pleasures”.

Die NFTs werden animierte 3D-Grafiken von Saville enthalten. Ein einzigartiges NFT, “CP1919: Sweeping Sun Black 2023”, wird Bilder und einen exklusiven Soundtrack bieten. “CP1919: Sweeping Sun White 2023” wird ein offenes NFT mit neuen Klangproben sein. Das Projekt wird am 9. Oktober für 100 US-Dollar pro Edition veröffentlicht.

Ein Teil der Erlöse aus den Verkäufen geht an die Selbstmordpräventionsorganisation CALM zu Ehren von Ian Curtis.


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