Steigere deine E-Mail-Öffnungsraten um 18% mit dieser einfachen Regel

Die Betreffzeile entscheidet maßgeblich über den Erfolg deiner E-Mails. Statt sie als Nebensache zu behandeln, solltest du ihr besondere Aufmerksamkeit widmen. Eine effektive Technik hierfür ist die “Curiosity Gap” Methode.

So wendest du die Methode in 5 Schritten an:

  • Identifiziere ein häufiges Problem deiner Zielgruppe.
  • Deute eine Lösung an, ohne sie vollständig preiszugeben.
  • Verwende spezifische Zahlen (z.B. 18%).
  • Halte die Betreffzeile kurz (maximal 50 Zeichen).
  • Vermeide Spam-Trigger-Wörter wie “kostenlos” oder “garantiert”.

Ein Beispiel:
Schlecht: “Kostenlose Abnehm-Tipps!”
Gut: “Der 3-Minuten-Trick, der hartnäckiges Fett zum Schmelzen bringt”
In einem A/B-Test erreichten E-Mails mit der Curiosity Gap Technik eine durchschnittliche Öffnungsrate von 52%, verglichen mit 44% bei herkömmlichen Betreffzeilen – eine Steigerung um 18%.


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Cigarettes After Sex veröffentlichen neues Album “X’s” und starten Welttournee

Die Indie-Band Cigarettes After Sex hat ihr lang erwartetes neues Album “X’s” veröffentlicht. Der Titelsong “X’s” zeigt einmal mehr die Fähigkeit von Frontmann Greg Gonzalez, klassische Pop-Strukturen mit sinnlichem, verträumtem und zutiefst romantischem Songwriting zu verbinden.

  • Das Album wurde größtenteils in Gonzalez’ Haus in den Hollywood Hills aufgenommen und spiegelt eine vierjährige Beziehung wider.
  • Vorab erschienene Singles wie “Tejano Blue” und “Baby Blue Movie” verzeichneten bereits über 65 Millionen Streams.
  • Die Band startet eine globale Arenatournee mit ausverkauften Shows in legendären Venues wie dem Madison Square Garden und der O2 Arena.

Cigarettes After Sex haben sich zu einem der weltweit erfolgreichsten Acts entwickelt:

  • Über 25 Millionen monatliche Spotify-Hörer
  • Platz 246 der meistgestreamten Künstler weltweit
  • Über 500.000 verkaufte Tickets für die aktuelle Tour
  • 4 Millionen Instagram-Follower

Mit “X’s” festigt die Band ihren Status als eine der führenden Indie-Gruppen.


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Perplexity revolutioniert die Zusammenarbeit zwischen KI und Publishern

In einer Zeit, in der die Beziehung zwischen KI-Unternehmen und Content-Erstellern oft angespannt ist, geht der KI-Chatbot Perplexity einen innovativen Weg. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, ab nächsten Monat ein bahnbrechendes Umsatzbeteiligungsprogramm für Webpublisher einzuführen.

Ein faires Modell für die digitale Ära

Das Herzstück dieses Programms ist ein Werbemechanismus, der neben Suchanfragen auf der Perplexity-Plattform platziert wird. Das Besondere daran: Wenn Inhalte eines Publishers als Quelle für eine Antwort dienen, erhält dieser einen Anteil am generierten Werbeumsatz. Dmitry Shevelenko, Chief Business Officer bei Perplexity, bezeichnet es als “das erste Umsatzbeteiligungsprogramm seiner Art”.

Inklusivität als Schlüssel

Was dieses Programm besonders macht, ist seine Inklusivität. Es beschränkt sich nicht auf große Medienunternehmen, sondern steht auch kleineren Content-Erstellern offen – von WordPress-Bloggern bis hin zu Newsletter-Autoren. Zudem gilt die Beteiligung sowohl für die kostenlose als auch für die kostenpflichtige Pro-Version von Perplexity.

Herausforderungen und Kontroversen

Trotz dieser fortschrittlichen Ansätze sieht sich Perplexity mit Kritik und rechtlichen Herausforderungen konfrontiert. Vorwürfe reichen von Urheberrechtsverletzungen bis hin zur Missachtung von Opt-out-Richtlinien. Das Unternehmen weist diese Anschuldigungen zurück und betont seine Bemühungen um Transparenz und korrekte Quellenangaben.

Ein neuer Weg in der KI-Landschaft

Perplexity hebt sich von anderen KI-Unternehmen ab, indem es kein eigenes Grundlagenmodell trainiert. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen darauf, bestehende Inhalte effektiv zu nutzen und fair zu vergüten.

Fazit

Mit seinem innovativen Umsatzbeteiligungsprogramm könnte Perplexity den Weg für eine neue Ära der Zusammenarbeit zwischen KI-Plattformen und Content-Erstellern ebnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Modell in der Praxis bewährt und ob es eine Lösung für die anhaltenden Debatten um faire Vergütung und Urheberrecht im digitalen Zeitalter bieten kann.


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KI vs. menschliche Kuratoren: Wer gewinnt beim Playlist-Erstellen?

Die zunehmende Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) bei der Musikauswahl wirft spannende Fragen auf. Während KI-generierte Playlists durch Datenanalyse und Personalisierung bestechen, haben sie auch Schwächen:

  • Mangelnde Vielfalt und Neuartigkeit
  • Schwierigkeiten bei emotionalen Nuancen
  • Übersehen von Nischen und neuen Künstlern

Menschliche Kuratoren punkten dagegen mit:

  • Emotionalem und kulturellem Verständnis
  • Fähigkeit, Geschichten durch Musikauswahl zu erzählen
  • Erkennen von Trends und Untergrund-Bewegungen

Spotifys neues KI-Feature zur Playlist-Erstellung aus Textbeschreibungen zeigt, wie KI die menschliche Kuration ergänzen kann.

Fazit: Es geht nicht um KI versus Mensch, sondern um die optimale Kombination beider. KI kann helfen, aus Millionen von Künstlern die passende Musik zu finden. Menschliche Kuratoren sorgen für den besonderen Touch und sinnvolle Zusammenstellung.

Die Zukunft liegt in der Verbindung von KI-Personalisierung und menschlicher Expertise, um das Musikerlebnis stetig zu verbessern.


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Elon Musks kühner Plan zur Mars-Kolonisierung

Elon Musk, der visionäre Gründer von SpaceX, treibt seine Pläne für eine Mars-Kolonie mit Hochdruck voran. Laut Insidern und internen Dokumenten arbeiten SpaceX-Teams an konkreten Konzepten für das Leben auf dem roten Planeten:

  • Kleine Kuppelhabitate als Wohnräume
  • Spezielle Raumanzüge für die feindliche Umgebung
  • Medizinische Forschung zur Fortpflanzung auf dem Mars
  • Nutzung von Thermonuklearexplosionen zur Erwärmung
  • Transport von Pflanzen und Tieren als “Arche Noah”
  • Kooperation mit Impossible Foods für Proteinversorgung

Musk sieht diese Pläne als dringlich an und will innerhalb von 20 Jahren eine Million Menschen auf dem Mars ansiedeln. Kritiker halten den Zeitplan für unrealistisch, da noch nie ein Mensch den Mars betreten hat.

Musks Mars-Vision prägt auch seine anderen Unternehmen:

  • The Boring Company soll Tunnelausrüstung bereitstellen
  • Tesla könnte Solaranlagen und Fahrzeuge liefern
  • X dient als Test für eine bürgergesteuerte Regierung

Trotz technischer und logistischer Herausforderungen treibt Musk das Projekt mit Nachdruck voran. Ob seine ambitionierten Ziele erreichbar sind, bleibt abzuwarten. Der Tech-Milliardär sieht die Mars-Kolonisierung als entscheidend für die Zukunft der Menschheit an.


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