Attrition feiert 40 Jahre „The Attrition of Reason“ mit einer besonderen Neuauflage und kostenlosem Download

Martin Bowes setzt seine Remastering- und Wiederveröffentlichungsprojekte der Attrition-Alben fort. Dieses Mal ist das Debütalbum „The Attrition of Reason“ aus dem Jahr 1984 an der Reihe. In einer Zeit, in der die Gothic-Musikszene noch ausgeprägter und populärer war, präsentierte sich Attrition als die experimentelle Seite dieses Genres. Obwohl sie nicht den gleichen Bekanntheitsgrad wie Bands wie The Cure oder Bauhaus erreichten, hatten Attrition dennoch einen bedeutenden Einfluss auf die Popularität der Industrial-Musik in den 80er Jahren.

„The Attrition of Reason“ ist ein faszinierendes Werk, das die Essenz des Gothic-Genres mit einer unheimlichen Atmosphäre verbindet, die an Horrorfilme erinnert. Schon das Cover des Albums lässt erahnen, welche düsteren Klänge den Hörer erwarten. Der Eröffnungstrack „Day I Was Born“ zieht sofort in den Bann – mit gespenstischen Keyboardklängen und einer Mischung aus bansheeartigen Hintergrundgesängen und monotoner Stimme, die an Geister aus der Vergangenheit erinnern.

Aber das Album ist mehr als nur eine Horror-Kulisse. Stücke wie „You Will Remember Nothing“ kombinieren Spannung wie in einem Filmscore mit elektronischen Loops und flüsternden, geisterhaften Stimmen. Besonders hervorzuheben sind auch die experimentellen Tanztracks „Take a Walk“ und „Beast of Burden (take a walk)“, die dem Album eine zusätzliche Dimension verleihen.

Zusätzlich zur Neuauflage des Albums enthält diese Veröffentlichung auch die 4-Track-EP „The Voice of God“ (1984). Diese Songs sind tanzbar und erinnern stark an den Pop-Sound der 80er Jahre, was dem Gesamtwerk einen besonderen Sammlerwert verleiht.

Ein besonderes Highlight: Zum 40. Jubiläum gibt es „The Attrition of Reason“ bis Ende August als kostenlosen Download auf Bandcamp. Eine großartige Gelegenheit für Fans und neue Hörer, dieses Kultalbum in remasterter Form zu erleben.

Haiper revolutioniert KI-Videogenerierung: Kostenlose 8-Sekunden-Clips für alle

Das KI-Startup Haiper, gegründet von ehemaligen Google DeepMind-Forschern, präsentiert ein bahnbrechendes Modell zur KI-Videogenerierung. Im Gegensatz zu OpenAIs Sora können Nutzer Haiper bereits jetzt kostenlos testen und bis zu 8 Sekunden lange Videos erstellen.

So funktioniert’s:

  1. Besuche die Haiper-Website und klicke auf “Create video with text”.
  2. Gestalte deinen Videoprompt mit vordefinierten Optionen oder eigenen Beschreibungen.
  3. Reiche deine Videogenerierungsanfrage ein.
  4. Logge dich ein (oder erstelle ein Konto), um dein KI-generiertes Meisterwerk zu sehen.
  5. Verbessere dein Video optional mit HD-Upscaling, lade es herunter und teile es.

Haiper bietet zudem weitere spannende Funktionen:

  • Bild-zu-Video-Konvertierung: Verwandle statische Bilder in animierte Clips.
  • Video-Repainting: Gestalte existierende Videos in verschiedenen Stilen neu.
  • Geplant: KI-gestützte Videoverlängerung.

Die Gründer Yishu Miao und Ziyu Wang planen, diese Grundfunktionen kostenlos anzubieten. Eine geschlossene API für Entwickler befindet sich bereits in der Testphase.

Haipers Fortschritte werfen spannende Fragen auf:

  • Wie wird sich die Wahrnehmung von Online-Videos verändern?
  • Welche kreativen Möglichkeiten eröffnen sich für Content-Creator?

Link Haiper AI

Mit Haiper rückt die Zukunft der KI-gestützten Videoproduktion in greifbare Nähe. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Wettbewerb zwischen etablierten Tech-Giganten und innovativen Startups entwickeln wird.


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Gedankengesteuerte Beinprothesen: Ein Durchbruch in der Bionik

Forscher am MIT haben eine bahnbrechende bionische Beinprothese entwickelt, die mit Gedankenkraft gesteuert werden kann. Diese Innovation verspricht, das Leben von hunderttausenden Menschen mit Beinamputationen zu revolutionieren.

Die Prothese nutzt die natürliche Tendenz von Muskeln, sich synchron zu bewegen. Durch eine spezielle Operationstechnik bleiben die Muskelverbindungen erhalten, sodass Elektroden die Muskelbewegungen erfassen können. Das Ergebnis: Ein natürlicherer Gang im Vergleich zu herkömmlichen robotischen Prothesen.

Die Vorteile sind vielfältig:

  • Natürlichere Gangbewegungen
  • Reduzierung von Phantomschmerzen
  • Intuitive Steuerung durch Gedanken

Im Gegensatz zu traditionellen Prothesen, die auf vorprogrammierte Gangmuster und Umgebungssensoren angewiesen sind, passt sich diese bionische Prothese den Gedanken und Absichten des Trägers an.

Die Forscher hoffen, dass diese Technologie innerhalb der nächsten fünf Jahre kommerziell verfügbar sein wird. Dies könnte einen Paradigmenwechsel in der Behandlung und Rehabilitation von Menschen mit Beinamputationen einleiten.


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otticmedia startet neue streaming plattform: ottic.stream

otticmedia verkündet die Einführung seiner zentralen Plattform, ottic.stream. Dieses neue Streaming-Angebot markiert einen Wendepunkt, indem es eine Vielzahl von Angeboten unter einem virtuellen Dach vereint und dem Publikum eine zentrale Anlaufstelle für vielfältige Medieninhalte bietet.

Ab sofort ist ottic.stream offiziell online und gewährt Zugang zu einer breiten Palette an On-Demand-Inhalten und Live-Events, kuratiert von otticmedia.

Die Plattform wird künftig sämtliche Produktionen & Events von otticmedia an einem Ort vereinen:

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