George Harrisons “Concert for Bangladesh” endlich zum Streamen verfügbar

Ein historisches Musikereignis im digitalen Zeitalter:

Gute Nachrichten für Musikfans und Liebhaber historischer Konzerte: Das legendäre “Concert for Bangladesh” von George Harrison ist ab sofort auf allen großen Streaming-Plattformen weltweit verfügbar. Diese Veröffentlichung markiert einen wichtigen Moment in der Musikgeschichte und macht ein bahnbrechendes Benefizkonzert einer neuen Generation zugänglich.

Die Geschichte hinter dem Konzert:
Das “Concert for Bangladesh” fand am 1. August 1971 in zwei Aufführungen im Madison Square Garden in New York statt. Es war das erste große Musik-Benefiz seiner Art und versammelte eine beeindruckende Liste von Superstars:

  • Bob Dylan
  • Eric Clapton
  • Ringo Starr
  • Leon Russell
  • Billy Preston
  • Ravi Shankar

Das Ziel? Aufmerksamkeit für die humanitäre Krise in Ostpakistan/Bangladesch zu schaffen.
Was macht diese Veröffentlichung so besonders?

  • Historische Bedeutung: Das Konzert gilt als Vorreiter für spätere Benefizkonzerte und zeigte die Kraft der Musik im Dienst humanitärer Zwecke.
  • Musikalische Qualität: Mit einer Starbesetzung von Weltklasse-Musikern bietet das Album außergewöhnliche Performances.
  • Digitale Premiere: Es ist das erste Mal, dass diese historischen Aufnahmen auf Streaming-Plattformen verfügbar sind.
  • Wohltätiger Zweck: Alle Nettoeinnahmen (nach Steuern) gehen an den George Harrison Fund für UNICEF beim U.S. Fund for UNICEF.

Fazit:
Die Verfügbarkeit des “Concert for Bangladesh” auf Streaming-Plattformen ist mehr als nur eine digitale Neuveröffentlichung. Es ist eine Chance, ein Stück Musikgeschichte zu erleben und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. Für Fans von George Harrison, den Beatles und klassischem Rock der 70er Jahre ist dies ein Muss-Hörerlebnis.

Von der Idee zum individuellen Mode-Statement: Pixite revolutioniert personalisierte Kleidung mit KI

Stell dir vor, du könntest deine kreativsten Ideen direkt auf deiner Kleidung tragen – ganz ohne Design-Kenntnisse. Mit Pixite wird dieser Traum Realität! Die innovative KI-Plattform verwandelt deine Textbeschreibungen in einzigartige Modedesigns.

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  1. Gib einfach einen kurzen Prompt ein, der beschreibt, was du dir vorstellst.
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Budots: Philippinischer Tanztrend erobert TikTok

Ein neuer Tanztrend macht die Runde auf TikTok und bringt dabei ein wenig bekanntes Genre elektronischer Tanzmusik von den Philippinen ins Rampenlicht.

Der “Emergency Budots”-Remix des Klassikers “Dr. Beat” von Miami Sound Machine hat in kürzester Zeit die Socials weltweit im Sturm erobert. Über 500.000 Videos wurden bereits mit dem Song unterlegt – Tendenz steigend.

@gee_derrick Budots to Boise #budots #grwm #musictrend #philippines ♬ original sound – Derrick Gee

Doch was steckt eigentlich hinter diesem viralen Phänomen? Budots ist ein Tanzstil und Musikgenre, das seinen Ursprung in Davao City auf den Philippinen hat. Der Name leitet sich vom Slangwort für “Faulenzer” in der regionalen Visayan-Sprache ab. Charakteristisch für Budots-Tänze sind ausladende Armbewegungen und kreisende Hüften. Die dazugehörige Musik entstand erst später, maßgeblich geprägt von DJ Love alias Sherwin Tuna. Er begann Anfang der 2000er Jahre damit, passende Tracks zu den Straßentänzen zu produzieren.Charakteristisch für Budots-Tänze sind ausladende Armbewegungen und kreisende Hüften. Die dazugehörige Musik entstand erst später, maßgeblich geprägt von DJ Love alias Sherwin Tuna. Er begann Anfang der 2000er Jahre damit, passende Tracks zu den Straßentänzen zu produzieren.

Während Budots in den letzten Jahren auf den Philippinen immer populärer wurde, blieb das Genre international weitgehend unbekannt – bis jetzt. Dank TikTok erlebt Budots gerade seinen großen Durchbruch und begeistert Millionen von Nutzern weltweit.

Egal ob als Soundtrack für Tanzchallenges oder stylische Outfit-Präsentationen: Der eingängige Beat von “Emergency Budots” scheint perfekt auf die kurzen Video-Formate zugeschnitten zu sein.
Interessanterweise weichen viele der viralen TikTok-Interpretationen stark vom ursprünglichen Budots-Tanzstil ab. Statt ausladender Bewegungen sieht man oft nur minimale Schulter- und Fußbewegungen. Das ruft wiederum Reaktionen von Nutzern hervor, die mit der philippinischen Tanz-Tradition vertraut sind und in ihren Videos demonstrieren, wie man “richtig” Budots tanzt.

So trägt der virale Trend dazu bei, mehr Menschen mit dieser faszinierenden Facette philippinischer Kultur in Berührung zu bringen. Wer weiß – vielleicht erleben wir bald eine weltweite Budots-Welle, die weit über TikTok hinausgeht?