Brev.ai: Ein neuer kostenloser KI-Musikgenerator

Neuigkeiten für Musikbegeisterte und Kreative! Es gibt einen neuen Akteur im Bereich der KI-Musikgenerierung, der mit seiner Zugänglichkeit und einfachen Bedienung für Aufsehen sorgt. Lernt Brev.ai kennen, den neuesten KI-gestützten Musikgenerator.

Was ist Brev.ai?

Brev.ai ist ein neuer KI-Musikgenerator, der deine Textbeschreibungen in musikalische Kompositionen verwandelt.

Hauptmerkmale von Brev.ai:

  • Text-zu-Musik-Umwandlung: Tippe einfach deine Ideen ein und sieh zu, wie Brev.ai sie in musikalischer Form zum Leben erweckt.
  • Kostenlose tägliche Generationen: Genieße 4 kostenlose Musikgenerationen jeden Tag, ohne Haken.
  • Kein Login erforderlich: Leg sofort los und starte deine Kreation – ohne Kontoerstellung oder Anmeldung.
  • Vielfältige Musikstile: Von Pop bis Klassik, Elektronik bis Jazz, Brev.ai deckt eine breite Palette von Genres ab.
  • Benutzerfreundliche Oberfläche: Entwickelt für einfache Bedienung, macht Musikkreation für jeden zugänglich.

Ähnlichkeiten zu Suno:

Nutzer, die mit Suno vertraut sind, werden die Benutzeroberfläche und Funktionalität von Brev.ai sehr ähnlich finden.

Ob du einen schnellen Jingle für dein Video erstellen, mit musikalischen Ideen experimentieren oder einfach nur neugierig auf KI-generierte Musik bist, Brev.ai bietet eine unterhaltsame, kostenlose und reibungslose Möglichkeit zum Experimentieren.


Entdecke regelmäßig frische Inspirationen für deine kreative Arbeit!
Abonniere jetzt den otticcreative signals Newsletter für News, Ideen und digitale Tools.

Musikfestivals auf dem absteigenden Ast? Eine Branche im Umbruch.

Die Musikfestival-Szene steht vor einem dramatischen Wandel. Mit einbrechenden Ticketverkäufen und über 50 abgesagten Festivals allein in Europa ist es Zeit zu fragen: Befinden sich Musikfestivals auf dem absteigenden Ast?

Hauptfaktoren für den Rückgang:

  1. Marktsättigung: Zu viele Festivals konkurrieren um dasselbe Publikum und dieselben Euros.
  2. Headliner-Knappheit: Ein begrenzter Pool an echten Festival-Headlinern, verschärft durch den DSP-Algorithmus-Effekt.
    Was ist der DSP-Algorithmus-Effekt?
    DSP steht für “Digital Service Provider”, also digitale Musikstreaming-Dienste wie Spotify oder Apple Music. Der DSP-Algorithmus-Effekt bezieht sich darauf, dass Künstler mit vielen Streams auf diesen Plattformen nicht unbedingt gute Festival-Headliner sind. Die Algorithmen dieser Dienste fördern oft bestimmte Arten von Musik, die gut für individuelles Streaming sind, aber nicht unbedingt für Live-Auftritte vor großem Publikum. Dies führt zu einer Diskrepanz zwischen Online-Popularität und tatsächlicher Festival-Tauglichkeit.
  3. Die aufgestaute Nachfrage nach den Covid Lockdown von 2021/2022 erweist sich als Ausnahme.
  4. Steigende Kosten: Erhöhte Ausgaben ohne die Möglichkeit, Ticketpreise anzuheben.
  5. Harter Wettbewerb um schwindende Sponsorengelder.

Lösungen zur Wiederbelebung:

  • Organisches Wachstum: Klein anfangen und nachhaltig aufbauen.
  • Kenne deine Kunden: Verstehe die Vorlieben und Erfahrungen der Teilnehmer.
  • Kreative Kuration: Biete einzigartige Line-ups und unvergessliche Erlebnisse. Dies könnte bedeuten, nicht nur auf Streaming-Zahlen zu schauen, sondern auch Künstler zu buchen, die bekannt für energiegeladene Live-Auftritte sind.

Unlock the secrets of music marketing and stay ahead in the ever-evolving music industry with our otticmusic signals newsletter.

KI-Musik wird immer besser: Udio v1.5 setzt neue Maßstäbe

Das US-Startup Udio hat mit Version 1.5 seiner KI-Musikplattform einen großen Schritt in Richtung professioneller KI-gestützter Musikproduktion gemacht. Die neueste Aktualisierung bringt bemerkenswert menschenähnliche Gesangsstimmen und richtet sich sowohl an Gelegenheitsnutzer als auch an Profis.

Hauptverbesserungen von Udio v1.5:

  • Höhere Audioqualität: Klarerer Klang, bessere Instrumententrennung und mehr Kohärenz in 48 kHz Stereo-Tracks
  • Natürlicherer Sound: Wärmerer Klang, weniger künstlich wirkende Stimmen
  • Optimierte Benutzeroberfläche: Alle kreativen Tools und Song-Bibliotheken auf einer Seite
  • Stem-Splitting: Tracks in vier separate Spuren aufteilen für einfachere Remixe
  • Audio-to-Audio-Funktion: Eigene Tracks mit KI-Technologie remixen
  • Erweiterte Sprachunterstützung: Verbesserte Unterstützung verschiedener Sprachen, z.B. Mandarin
  • Lyric-Video-Erstellung: Mit wenigen Klicks teilbare Videos mit Songtexten erstellen

Die Fortschritte von v1.5 zeigen deutlich: KI-generierte Musik wird immer schwerer von menschlichen Performances zu unterscheiden. Besonders in sozialen Medien wie TikTok spielt sie bereits eine wichtige Rolle und hat großes virales Potenzial.

Mit den neuen Features positioniert sich Udio als vielseitiges Tool für Musiker aller Levels – vom Hobby-Produzenten bis zum Profi. Die Möglichkeiten für kreatives Songwriting und Remixing werden damit noch vielfältiger.


Unlock the secrets of music marketing and stay ahead in the ever-evolving music industry with our otticmusic signals newsletter.

Beth Gibbons’ Comeback: Von Portishead zum Solo-Erfolg

Freudige Überraschung für Beth Gibbons-Fans: Ihr Debüt-Soloalbum “Lives Outgrown” wurde für den renommierten Mercury Music Prize 2024 nominiert! Die Sängerin ist keine Unbekannte in diesem Wettbewerb – 1995 gewann sie den Preis bereits mit dem Portishead Album “Dummy”.

Gibbons zeigt sich überwältigt: “Es ist eine wirklich große Überraschung, zu den 12 Mercury-Alben des Jahres zu gehören, etwas, das ich nie erwartet hätte. Vielen Dank an alle, die das Album unterstützt haben, das bedeutet mir so viel.”

Als besonderes Highlight präsentiert Sie heute einen atemberaubenden Live-Film des Songs “Lost Changes”. Aufgenommen in der legendären Albert Hall in Manchester, zeigt der Film Gibbons und ihre Band am Ende ihrer UK-Tour im Juni in Höchstform. Der langjährige Portishead-Kollaborateur John Minton zeichnet für die stimmungsvolle Inszenierung verantwortlich.

Lass dich von Beth Gibbons’ einzigartiger Stimme verzaubern und tauche ein in die Welt von “Lives Outgrown”. Ein Album, das die Grenzen zwischen Trip-Hop, Alternative und Singer-Songwriter-Kunst meisterhaft verwischt.

Kult-Postpunk-Pioniere Afterimage: Retrospektive Compilation erscheint im September

Die ’80er Jahre Post-Punk-Band Afterimage erhält endlich die Anerkennung, die sie verdient. Am 20. September veröffentlicht Independent Project Records “Faces to Hide”, eine umfassende Retrospektive der kurzlebigen Underground-Band aus Los Angeles.

Die Compilation umfasst 22 Tracks, darunter alle Studioaufnahmen der Originalbesetzung sowie bisher unveröffentlichte Live- und Demoaufnahmen. Fans können sich auf eine Doppel-Vinyl-LP, eine Special Edition CD und digitale Formate freuen.

Afterimage, einst von der Los Angeles Times als “L.A.’s Joy Division” bezeichnet, existierte in ihrer Originalbesetzung nur wenige Jahre und veröffentlichte lediglich eine Single und eine EP. Doch ihr roher, experimenteller Sound hinterließ bleibenden Eindruck in der Musikszene von Los Angeles.

Die Compilation bietet einen umfassenden Einblick in das Schaffen der Band. Von ihrem Debüt-Single “Strange Confession/The Long Walk” bis hin zu Live-Aufnahmen aus legendären Venues wie dem Whisky a Go Go und Al’s Bar – “Faces to Hide” präsentiert Afterimage in all ihren Facetten.

Bandmitglied Dan Voznick (aka Alec Tension) zeigt sich begeistert: “Es ist aufregend, unser Bandarchiv für diese neue Compilation zu durchforsten. Mit Hilfe von Independent Project Records konnten wir unsere frühesten Aufnahmen erweitern und bisher unveröffentlichte Demos und Live-Tracks für diese Veröffentlichung aufbereiten.”

Die erste Single “Afterimage (Demo)” ist ab sofort auf allen digitalen Plattformen verfügbar.

“Faces to Hide” erscheint am 20. September und verspricht, den Sound einer oft übersehenen, aber einflussreichen Ära des Los Angeles Underground zu bewahren und neu zu definieren.